A-, B- und C-Mitarbeiter – wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten


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In dieses Mercure Hotel komme ich regelmäßig, und jedes Mal treffe ich diesen Mitarbeiter. Er ist freundlich und bescheiden, immer da wenn man ihn braucht und stets hat er ein Lächeln im Gesicht. Er hat es geschafft, mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Bereits bei der ersten Begegnung war mir klar: Nicht nur ein A-Mitarbeiter, sondern ein Triple A.

Früher habe ich nur dem Mitarbeiter gedankt und das war’s. In letzter Zeit nutze ich solche Begebenheiten, um der Geschäftsleitung meinen Dank auszusprechen. Interessant: Auch dort gibt es wieder A, B und C.

Das hier angesprochene Mercure Hotel, Sie ahnen es schon, hat sich auf meine Nachricht nicht gerührt. Keinerlei Resonanz.

Ein ähnlicher Brief an American Airlines dagegen wurde sofort beantwortet: Man habe die Mitarbeiterin informiert und ihr den Dank der Geschäftsleitung ausgesprochen. So reagiert eine A-Company, die stolz auf ihre Mitarbeiter ist.

Dieses Beispiel zeigt einmal mehr – nur eine Position zu besetzen (was die meisten Personaler tun) ist eindeutig zu wenig. Die Herausforderung an jeden von uns ist: Nur die besten und die leistungsfähigsten Mitarbeiter werden gesucht. Ein guter Freund sagte einmal: „Wer mir meine Probleme löst, ist hier hoch willkommen.“

Wie stellen Sie sicher, dass Sie Menschen finden, die Ihre Probleme lösen?

Die besten Antworten würden wir gerne in meinem Netzwerk weiterverbreiten!


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14. Juli 2011 - Verfasst von Jörg Knoblauch

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