Kein Bewerber gibt freiwillig echte Schwächen zu, vor allem nicht im Vorstellungsgespräch. Was man da zu hören bekommt, sind sorgfältig einstudierte Floskeln. Doch es gibt drei Fragen, mit denen man als Personaler trotzdem B- und C-Kandidaten enttarnen kann.
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Weil gute Azubis schwer zu finden sind, neigen viele Firmen dazu, die Messlatte zu senken. Falsch! Gerade jetzt sollten Sie ein Assessment-Center für Azubis einrichten. Fünf Tipps, die Ihre Firma zum Magneten für A-Bewerber machen.
Weiterlesen...Ein gutes Assessment-Center kann mit erstaunlich hoher Präzession vorhersagen, ob ein Bewerber für die offene Stelle geeignet ist. Und auch kleine Firmen können sich unkompliziert ein eigenes Assessment-Center einrichten – fünf konkrete Tipps.
Weiterlesen...Welche Fragen sind erlaubt im Personalfragebogen? Aus Unsicherheit verzichten viele Firmen auf persönliche Auskünfte ihrer Bewerber. Doch so rigoros, wie man glaubt, ist die Rechtslage gar nicht: 3 weitverbreitete Irrtümer.
Weiterlesen...Verzichtet Ihr Unternehmen auf ein Assessment Center? Laut Statistik trifft das auf die meisten Mittelständler und Kleinbetriebe zu. Das ist riskant: denn drei fatale Gedankenfallen führen zu kostspieligen Fehlentscheidungen.
Weiterlesen...1. Referenzen einholen Nehmen Sie sich Zeit für ein mehrstufiges Bewerbungsverfahren. Holen Sie vor der Vertragsunterzeichnung Referenzen bei den vorherigen Arbeitgebern ein. 2. Aktive Meilensteine Vereinbaren Sie mit Ihrem Mitarbeiter Meilensteine, die er innerhalb der Probezeit erreichen muss. 3. Rechtzeitig trennen Schützen Sie nicht den C-Mitarbeiter, schützen Sie Ihre Belegschaft vor dem C-Mitarbeiter. 4. Leistungskultur […]
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