Bewerbung ist nicht gleich Bewerbung – Es gibt entscheidende Unterschiede


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Der Run auf Lehrstellen beginnt jetzt wieder und füllt (hoffentlich) die Briefkästen mit Bewerbungen. Der neue Trend: Viele Stellen werden unbesetzt bleiben. Keine gute Situation, denn weniger Azubis heißt weniger Fachkräfte und genau das kann sich die Industrie mit Blick auf die Zukunftsprognosen nicht leisten.

Und trotzdem: Halten Sie die Qualität hoch. Auch A-Azubis zu finden ist mit einem gewissen Aufwand verbunden. Sie erkennen gleich, ob der Bewerber ein Standardschreiben verwendet und eine Art Serienbewerbung verschickt hat. Oder hebt sich das Anschreiben von den anderen ab, finden Sie sogar nähere Informationen über Ihr Unternehmen? Wer beim Anschreiben schludert und etwa noch die Unterschrift beim Lebenslauf vergisst, fällt in der ersten Runde raus. Wenn allerdings der Gesamteindruck stimmt, die Bewerbung also fehlerfrei und sauber ist, dann lese ich weiter … Beim Zeugnis achte ich vor allem auf die Verhaltens- und Mitarbeitsnote. Diese dienen als Indikator für das Engagement und die Teamfähigkeit des Bewerbers.

Für uns das alles Entscheidende: Kann der Bewerber ein ehrenamtliches Engagement in Vereinen etc. vorweisen? Hat er gar die Gruppe geleitet? Hat sich die Gruppe unter seiner Leitung vergrößert?

Bleiben Sie dran – Azubis sichern Ihre Zukunft. Lassen Sie uns an Ihren Auswahlerfahrungen teilhaben …


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26. Juli 2012 - Verfasst von Jörg Knoblauch

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