Vor einigen Tagen war ich in Salzburg. Die „Salzburger Nachrichten” hatten eingeladen, und die Diskussion ging am Ende meines Vortrags um die ethische Vertretbarkeit. Eine Dame, die Unternehmerin war und sich als studierte Theologin vorstellte, schoss besonders scharf. Es ginge darum, sich um die Ärmsten und um die Schwachen zu kümmern, das sei uns aufgetragen …Da kommt eine Kundenrezension zu meinem Buch bei amazon doch wie gerufen: „Schade, schade, schade … dass Knoblauch dieses Buch erst 2010 veröffentlicht hat. Aber eigentlich beschreibt Knoblauch da ja nichts Neues. Schon vor gut 3.000 Jahren hat der König Salomo in seiner Sprüchesammlung geschrieben: Lass niemals einen Faulpelz für dich arbeiten, denn er wird dir schaden wie Zucker deinen Zähnen und Rauch deinen Augen! (Sprüche Salomos 10, 26)
Herzlichen Dank an Uwe Paschmann, der das geschrieben hat. Dem ist nichts hinzuzufügen.