Wissen ist Macht und Wissensmanagement macht noch mächtiger! Warum Sie Ihr Wissen teilen sollten, erfahren Sie hier.
Wer Wissen hat, hat automatisch auch Macht. Das wussten schon die alten Römer und Griechen. Weil es aber inzwischen so viele Arten von Wissen auf der Welt gibt, auch viele sogenannte „Fake News“ (zu Deutsch: Falschnachrichten), ist Wissensmanagement in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Mir persönlich hat schon immer sehr viel daran gelegen mein Wissen an so viele Menschen wie möglich zu verbreiten. Alle meine Erfahrungen, die ich im Alltag, auf Reisen oder mir durch lesen aneigne, gebe ich direkt an meine Kunden und Kollegen weiter. Natürlich geht jeder Unternehmer anders mit dem Thema Wissensmanagement um. Manche möchten ihre Erkenntnisse für sich behalten und sich so Marktvorteile schaffen, andere denken wie ich und sehen Wissen als etwas, dass man teilen sollte.
Die beste Strategie für Wissensmanagement: Umgib dich mit drei Arten von Menschen
Eine wichtige Erkenntnis, die ich anderen Menschen empfehle und selbst lebe: „Umgib dich mit 3 Arten von Menschen!” Für einige jüngere Personen bin ich Mentor, gleichaltrige sammele ich in einem Netzwerk und ein älterer Mensch sollte auch dabei sein. Kürzlich hatte ich ein Erlebnis, wie mir ein Freund dafür „Danke sagte”. Dieses Ereignis hat ihn darin bestärkt, genau so weiterzumachen:
Für mich bedeutet optimale Unternehmensführung gleichzeitig auch aktives Wissensmanagement.
Es ist wichtig, dass man als Unternehmer als A-Chef auftritt, der sich um das Mitlernen und Mitwissen seiner Mitarbeiter kümmert und diese nicht einfach nur stumpf vor sich hinarbeiten lässt. Im Mitarbeitermotivationskonzept der 33 Rosen, das wir bei tempus über die Jahre entwickelt haben, spielt Wissensmanagement ebenfalls eine große Rolle. Mitwissen und Mitlernen gehören dabei ebenso zum langfristigen Erfolg eines Unternehmens wie Mitdenken, Mitverantworten, Mitgenießen, Mitbesitzen und Mit Werten unterwegs sein. Mehr über unser Konzept der 33 Rosen finden Sie hier. Sie können die 33 Rosen auch ganz einfach kostenlos herunterladen:
Mitarbeitermotivationskonzept – Die 33 Rosen
Wissensmanagement für Unternehmer: Sprinter-Club – Kollegiale Beratung für Unternehmer
Sprinter-Clubs sind Erfahrungs- und Austauschgruppen. Dort treffen sich Unternehmer, um ihre persönlichen und geschäftlichen Herausforderungen in einem vertrauten Kreis zu diskutieren.
Welchen Nutzen haben diese Sprinter-Clubs?
- „Das Leben ist zu kurz, um alle Fehler selbst zu machen.“
- Mit den richtigen Kollegen am Tisch kann man sich viele Umwege sparen.
- Halten Sie Ihr eigenes Unternehmen auf Erfolgskurs.
- Profitieren Sie vom praxiserprobten Know-how der Beteiligten.
- Unternehmerkollegen geben ehrliches und direktes Feedback.
- Deutlich besser als dies Freunde oder Mitarbeiter tun könnten.
Wissensmanagement bei der Unternehmensführung
Ich möchte Ihnen heute gerne drei unterschiedliche Methoden der Unternehmensführung vorstellen, bei denen Wissensmanagement eine größere oder eben auch eine kleinere Rolle spielt.
Ist die See glatt, dann kann ein Schiff mit einer miserablen Mannschaft gemächlich vor sich hin dümpeln, und es wird doch noch irgendwann den Hafen erreichen. Wenn allerdings ein Sturm aufkommt, die Wellen über das Deck hereinbrechen und nicht nur jede Hand, sondern auch jeder Kopf dringend gebraucht wird, dann sind Sie ohne eine Top-Mannschaft verloren.
Um dieses Bild noch ein bisschen weiter auszumalen, habe ich drei unterschiedliche Methoden der Unternehmensführung symbolisiert:
- Die “Wikinger-Methode” (ideal für C-Mitarbeiter)
Alles ist wohlgeordnet und im Gleichschlag. Man sucht sich einen guten Führer und vertraut darauf, dass alles gut geht. Die Einzelnen auf dem Schiff haben aber nichts zu melden. Sie haben zu rudern.
Die „Wikinger-Methode“ fordert weder zum Nachdenken noch zum aktiv handeln auf – Wissensmanagement ist unnötig, da Wissen auf eine Person beschränkt ist und kaum bzw. gar nicht geteilt wird. Alles läuft auf ein einziges Kommando. - Die “Titanic-Methode” (ideal für B-Mitarbeiter)
Es gibt ausgeklügelte Organisationspläne und Stellenbeschreibungen. Alles wird bis ins kleinste Detail vorausgeplant, damit später mit Sicherheit nichts schiefgehen kann. Viele unserer industriellen Monster funktionieren so. Es gibt keinen großen Unterschied zur Beamtenbürokratie.
Es herrscht zwar ein wenig Austausch, aktives Wissensmanagement gibt es aber keines. Alles muss nach Plan laufen und verschiedene Meinungen gibt es nicht bzw. sie werden nicht akzeptiert.Wissensmanagement muss Spaß machen: Für A-Mitarbeiter eignet sich die "Kolumbus-Methode" zur Unternehmensführung. - Die “Kolumbus-Methode” (ideal für A-Mitarbeiter)
Jeder Mitarbeiter erhält selber einen Kompass und wird im Umgang mit diesem Instrument unterrichtet. Jeder auf dem Schiff lernt, mit Wind und Wellen umzugehen. Er kennt die Möglichkeiten in bestimmten Situationen und weiß, was von ihm gefordert ist. Jeder Mitarbeiter zeigt echtes unternehmerisches Handeln. Man hat sich vorher auf ein Ziel geeinigt. Ständig ist jeder in der Lage, die eigene Position zu bestimmen und Abweichungen zu bewerten: „Wo sind wir im Moment?“, „Wie steuern wir weiter?“
Jeder Einzelne wird persönlich gefordert, sein Wissen und seine Fähigkeiten werden individuell getestet und genutzt. Jeder hat seine Stärken, aber auch Schwächen – und das ist gut so!
Am Ende heißt das Motto exzellenter Unternehmensführung: Gemeinsam sind wir stark!
Wie bereits gesagt bin ich ein Freund von Wissensmanagement und vor allem Wissensaustausch! Deswegen möchte ich Ihnen gerne die drei Methoden der Unternehmensführung hier kostenlos zum Download anbieten.
Übrigens: Wollen Sie mehr über die ABC-Strategie erfahren? Die häufigsten Fragen, die mir zur ABC-Personalstrategie gestellt werden können Sie hier kostenlos herunterladen. Weitere Information gibt es auch auf meiner Website: www.abc-personal-strategie.de.